Aktuelles aus Frère Roger

Einladung zur Ausstellung | Malerei & Fotografie & Skulpturen

Herzlich laden wir zur Vernissage am Dienstag, dem 7. Mai 2024 um 19:00 Uhr in unser Seniorenzentrum ein. Die Ausstellung zeigt Malerei, Fotografie und Skulpturen. Die musikalische Umrahmung gestaltet Martl Jäckel an der Violine.

Konzertlesung Sarah Straub

„Wie meine Großmutter Ihr ICH verlor“
Eine Veranstaltung des Netzwerk Demenz Eningen
Termin: Freitag, 3. Mai um 19.00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr
Ort: Andreasgemeindehaus, Hauptstraße 66 in Eningen unter Achalm

Die Liedermacherin und Psychologin Dr. Sarah Straub spielt und singt am E-Piano ihre Eigenkompositionen. Ihre gefühlvolle Stimme und die tiefgründigen Texte nehmen uns mit auf eine bewegende musikalische Reise zu Themen über das Leben und das Vergessen.
Auf der Bühne vertieft Sarah Straub diese Eindrücke mit Auszügen aus ihrem Buch „Wie meine Großmutter ihr Ich verlor“. Anhand vieler Beispiele schildert sie, was es bedeutet, wenn aus Vergesslichkeit Demenz wird. Es geht um neue Aufgaben und Hilfsmöglichkeiten im Lebensalltag mit einer Demenz-Diagnose und zuletzt auch um die Möglichkeiten der würdevollen Gestaltung des Endstadiums dieser Erkrankung.

Keppler Stiftung bei der Eninger Ausbildungsmesse

Am 2. März fand in der HAP Grieshaber-Halle die erste Ausbildungsmesse in Eningen unter Achalm statt. Rund 20 örtliche Unternehmen stellten sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor.
Mit dabei waren drei Eninger Einrichtungen und Dienste der Keppler-Stiftung: die Katholische Sozialstation sowie die Seniorenzentren Frère Roger und St. Elisabeth. Auszubildende, Praxisanleiterinnen und Leitungskräfte informierten über die Ausbildung in der Altenpflegehilfe und über die generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft. In den Gesprächen mit interessierten Schülerinnen und Schülern ging es auch darum, wie wertvoll und sinnstiftend das Berufsfeld sein kann und wie viel Spaß Pflege auch machen kann.

Palliative Kultur – Erfolgreicher Auftakt in Eningen u. A.

„How to say goodbye“ – „Palliative Kultur gemeinsam gestalten“, so überschreiben die Seniorenzentren und das Hospiz der Keppler-Stiftung in Eningen unter Achalm und Reutlingen ein Projekt, das die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in den Blick nehmen möchte.

BewohnerInnenurlaub am Ammersee nach 2 Jahren „Coronapause“.

Am 20. Juni 2022 war es wieder soweit. Sechs SeniorInnen des Seniorenzentrums Frère Roger starteten in den Bewohnerurlaub 2022 an den Ammersee. Unser Feriendomizil war das Kloster St. Ottilien. Hier bekamen wir auch gleich am Nachmittag eine Führung über das Klosterareal. Das Kloster verfügt u.a. über ein Feuerwehrfahrzeug und die Brüder sind für einen Teil der Autobahn A96 mit verantwortlich. Am zweiten Tag stand eine große Schifffahrt auf dem Ammersee auf dem Programm. In Herrsching machten wir eine Pause im Biergarten. Tags darauf besuchten wir Landsberg am Lech mit seinem eindrucksvollen Lechwehr. Zum weiteren Urlaubsprogramm zählte noch ein Besuch im Biergarten des Kloster Andechs. Der Höhepunkt war das Abschlussgrillen am Donnerstag mit zwei Brüdern des Klosters. Während der Urlaubstage konnten unsere BewohnerInnen Kraft für ihren Alltag sammeln. Der nächste Termin im Jahr 2023 ist auch schon gebucht.

Projektförderung 2021

Im März 2021 bekam der Demenzbereich im Seniorenzentrum St. Elisabeth eine Schaukelliege aus Mitteln der Lohmann-Stiftung finanziert.

Radiointerview mit Bewohner

The Story of my Life

„Wenn wir heute schon wüssten, wie unser Leben enden wird, wohin unsere Entscheidungen führen werden, würden wir dann rückblickend die gleichen Entscheidungen nochmal treffen? Oder würden wir vielleicht ganz andere Wege gehen?“ Diesen Fragen gehen Lea Fabian und Manfred Fuchs vom Radio Neckaralb Live in ihrem neuen Podcast „The Story Of My Life“ nach.

Leben, Pflegen und Begleiten in Zeiten von Corona

Was trotz allem gut ist

Seit einigen Wochen ist auch das Leben und Arbeiten in den Eninger Pflegeeinrichtungen, den Seniorenzentren Frère Roger und St. Elisabeth sowie dem Hospiz Veronika, wesentlich vom Coronavirus bzw. den Schutzmaßnahmen vor diesem geprägt. Bereits am 10. März wurden die Besuchsmöglichkeiten eingeschränkt, seit dem 17. März gilt aufgrund einer Verordnung der Landesregierung ein grundsätzliches Besuchsverbot. In begründeten Einzelfällen sind Besuche weiterhin möglich, z.B. zur Begleitung in der letzten Lebensphase. Mit den Angehörigen der Hospizgäste werden seitdem individuelle Absprachen getroffen. Alles weitreichende, aber sinnvolle Maßnahmen, um die besonders gefährdete Gruppe unserer Bewohner*innen und Gäste vor einer Infektion zu schützen.

Tovertafel - Interaktion und Spass!

Kennt ihr schon die innovative Spielekonsole Tovertafel aus Holland? Der sogenannte Zaubertisch soll Menschen mit Demenz zu mehr sozialer Interaktion und Bewegung anregen. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind eine große Bereicherung im Alltag unserer Bewohner.

Die Anschaffung des Gerätes wurde aus den Mitteln der Veronika-Stiftung und der Stiftung "Das ganze Leben" möglich gemacht. Herzlichen Dank!

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