Die Arbeit in der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung und somit die Arbeit im Seniorenzentrum Frère Roger ist zunächst Begegnung mit Menschen. Deshalb orientieren sich die Konzeptionen, Planungen und das konkrete Handeln am einzelnen Menschen, an seiner Biografie, seinen Wertvorstellungen, seinen Kompetenzen, seinen Gewohnheiten, Sitten und Gebräuchen sowie seinen individuellen Bedürfnissen.
Dies bedeutet für das Handeln im Seniorenzentrum Frère Roger u.a.:
- wir ermöglichen jedem/r BewohnerIn ein Höchstmaß an Selbständigkeit
- Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Höflichkeit und guter Service sind für uns eine Selbstverständlichkeit auch gegenüber Kollegen
- wir unterstützen unsere BewohnerInnen in ihrem täglichen Alltag und gestalten diesen durch vielfältige kulturelle und täglich wechselnde, aktivierende Angebote
- gut ausgebildete und geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind uns wichtig
- wir leben ein gutes, achtsames Miteinander – Konflikte werden zeitnah und konstruktiv bearbeitet
- wir werden durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt, die unseren Alltag bereichern
- religiöse Bedürfnisse können im Seniorenzentrum Frère Roger gelebt werden
- wir achten und respektieren Menschen aus anderen Kulturkreisen
- die Begleitung von BewohnerInnen und deren Angehörigen in der letzten Lebensphase ist uns wichtig